"Es ist quasi ein anderes Leben."
Nachdem uns Mitglied Philipp Frey aus dem VERSO Denzlingen bei Instagram auf einem Vorher-Nachher-Bild von sich markiert hat, hat er uns in einem Interview Ende letzten Jahres seine ganz persönliche Erfolgsstory erzählt. Wieso er sich im VERSO angemeldet hat, obwohl er nie ein Freund von Fitnessstudios gewesen ist, was er als seinen größten Erfolg bezeichnen würde und weshalb er es schafft, seinen inneren Schweinehund immer wieder zu überwinden, erfahren Sie in unserer neusten Erfolgsstory.
Hallo Herr Frey, seit wann sind Sie Mitglied im VERSO Denzlingen?
Hallo! Mitglied hier im VERSO bin ich seit Anfang November 2022.
Warum haben Sie sich damals hier im Studio angemeldet? Was war Ihre Motivation?
Ich muss zugeben, dass ich nie ein Freund von Fitnessstudios gewesen bin. Mit Sport habe ich daher erst vorletztes Jahr angefangen. Ich bin viel Fahrrad gefahren und wandern gewesen und wollte mein Level über den Winter halten. Ich hatte sogar mit meiner Schwester gewettet, dass man mich nie in ein Fitnessstudio bekommt (lacht).
Wie kam es dann dazu, dass Sie sich im VERSO angemeldet haben?
Ich hatte mir viele Fitnessstudios angeschaut und bin letztlich im VERSO geblieben, weil das Trainerteam, die Community und die Mitglieder eins zu eins das sind, was ich mir vorgestellt habe und ich mich hier rundum wohlfühle. Es ist einfach das Gesamtpaket mit Training, Wellness und Gesundheit, das mich überzeugt hat. Hier in der VERSO-Familie bin ich angekommen.
Sie hatten uns auf Instagram auf einem Vorher-Nachher-Bild von sich markiert. Können Sie uns dazu etwas erzählen?
Ich habe noch vor über einem Jahr deutlich mehr gewogen, mein Ausgangsgewicht lag bei 154 kg. Am Anfang waren drei bis fünf Kilo abnehmen mein Ziel. Dann habe ich gemerkt, dass sich da etwas bewegt. Schließlich war das Ziel, dass ich weitermache und so weiter mein Gewicht reduziere, fitter werde und meine Gesundheit stärke. Inzwischen habe ich insgesamt 74 kg abgenommen.
Das Vorher-Nachher-Foto von Philipp Frey, links 2022, rechts 2023.
Wie war das Training in den ersten Wochen und Monaten für Sie?
Anfangs habe ich vorwiegend Cardiotraining gemacht. Ich sollte das dann noch mit Krafttraining ergänzen, sodass mein Training eine Kombination aus Cardio– und Krafttraining geworden ist. Auch an den Zirkeln habe ich trainiert, deren Geräte bereits beim Probetraining auf mich eingestellt wurden.
Wie oft trainieren Sie pro Woche?
Aktuell bin ich vier- bis fünfmal pro Woche im VERSO. Als ich begonnen hatte, war ich jeden Tag hier.
Gibt es spezifische Übungen oder Kurse, die Ihnen besonders geholfen haben?
Da ich leidenschaftlicher Radfahrer bin, ist natürlich das Indoor Cycling interessant für mich. Auf diesen Kurs hatte ich anfangs meinen Fokus gelegt.
Wie hat das Trainer*innen-Team zu Ihrem Erfolg beigetragen?
Die Trainer*innen haben regelmäßig die Einstellungen der Geräte, an denen ich trainiere, kontrolliert und neu auf mich eingestellt. Außerdem sind sie immer da, wenn es zum Beispiel darum geht, ob ich die Übungen korrekt ausführe. Die InBody–Körperfett-Analyse habe ich anfangs nicht gemacht, weil ich die Werte nicht wissen wollte. Inzwischen habe ich die Messung gemacht und hole mir regelmäßig das Feedback der Trainer*innen ein, was man hinsichtlich des Trainingsplans noch optimieren und ergänzen kann.
Was würden Sie als Ihren bisher größten Erfolg bezeichnen?
Mit Sicherheit den Gewichtsverlust, den ich innerhalb eines Jahres erreicht habe.
Haben Sie neben der Gewichtsabnahme auch andere gesundheitliche Verbesserungen bemerkt?
Es geht natürlich alles andere einfacher von der Hand. Man fühlt sich befreiter und wohler; man besitzt eine ganz andere Ausstrahlung; es ist quasi ein anderes Leben. So merke ich einfach, dass das auf jeden Fall der richtige Weg gewesen ist.
Gab es Momente, in denen Sie kurz davor waren, aufzugeben?
Das war anfangs sicherlich so, weil ich mich zunächst nur für den monatlich kündbaren Tarif entschieden hatte. Nach wie vor muss ich ab und an noch den inneren Schweinehund überwinden, aber das ist mir bisher immer geglückt. Ich freue mich, wenn ich dann abends nach dem Training das Studio verlasse und weiß, dass ich es durchgezogen habe. Ich belohne mich schließlich selbst damit.
Haben Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten verändert?
Ja, bei mir waren es die Bewegung und Ernährung, die geändert werden mussten, denn das eine geht nicht ohne das andere. Zu Beginn hat die Bewegung komplett gefehlt und die Ernährung war sicherlich auch komplett falsch. Nur in Kombination mit bewusster und gesünderer Ernährung und regelmäßiger Bewegung habe ich dann mein Ziel erreicht.
Würden Sie sagen, dass Sie inzwischen an Ihrem Ziel angekommen sind?
Noch nicht ganz. Auf jeden Fall möchte ich das aktuelle Level halten, sodass ich mich weiterhin fit und gesund fühle. In Zukunft möchte ich aber noch den Rumpfbereich angehen und da etwas Gewicht verlieren.
Welchen Rat würden Sie anderen mitgeben, die ein ähnliches Ziel wie Sie vor Augen haben?
Einfach probieren und loslegen, auch wenn es am Anfang vielleicht Überwindung kostet. Ich dachte zu Beginn, dass es auch anders funktionieren könnte, aber das tut es eben nicht. Dranbleiben ist wichtig, zumindest ein- bis zweimal pro Woche. Und wenn man dranbleibt, findet man bestimmt Gefallen daran. Dann folgen die gewünschten positiven Effekte mit Sicherheit.
Vielen Dank für das Interview und dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben! Wir wünschen Ihnen natürlich weiterhin viel Spaß bei Training und Wellness im VERSO Denzlingen!