Hallo, Thomas! Sie wohnen in Lahr. Wie sind Sie zu uns ins VERSO in Denzlingen gekommen?
Ich habe vor knapp drei Jahren hier in der Nähe ein Küchengeschäft aufgemacht. Mein Geschäftspartner war seit Anfang an im VERSO dabei und hat mir das Fitnessstudio empfohlen. Ich bin dann im Oktober 2017 eingestiegen.
Was war der Grund, weshalb Sie im VERSO Mitglied geworden sind?
Der Grund war meine Zunahme des Körpergewichtes. Ich hatte knapp um die 125 Kilo gewogen und da wusste ich, dass ich was ändern muss. Ich war immer eher Anti, was Fitness angeht. Für mich waren das damals immer diese Muckibuden und das ist einfach nicht meine Welt. Aber das ist das hier natürlich nicht. Ich hatte dann das Glück, dass mich Rainer sofort unter seine Fittiche genommen hat. Inzwischen wiege ich 40 Kilo weniger.
Gab es denn einen ausschlaggebenden Moment, wo Sie gesagt haben, so geht es nicht weiter?
Den gab es, und zwar durch meinen Arzt. Meine ganzen Werte waren komplett durcheinander. Cholesterin, Bluthochdruck und die Blutwerte haben nicht gepasst. Ich habe mir dann gesagt: Moment mal, ich möchte eigentlich noch ein paar Jahre gut leben! Da hat’s bei mir Klick gemacht. Aber nur durch Ernährung wird das nicht funktionieren, sondern es muss einfach eine Kombination aus zwei Dingen sein, nämlich Ernährung und Training. Und aufgrund dieser Kombination habe ich dann innerhalb von sieben Monaten 40 Kilogramm verloren.
Wie war das Training in den ersten Wochen und Monaten für Sie?
Schwer (lacht). Fix und foxi war ich. Rainer hat mit mir den eGym-Zirkel für Kraft und den Milon-Zirkel für Kraft-Ausdauer gemacht. Der Vorteil bei den Zirkeln ist, dass man bei der Ausführung nicht viel falsch machen kann. Und anschließend habe ich natürlich noch im fle-xx-Zirkel trainiert.
Inzwischen trainieren Sie fünfmal pro Woche. Wie sieht Ihr Training aktuell aus?
Montags und freitags mache ich den Milon-Zirkel. Dienstags, donnerstags und samstags mache ich dann den eGym-Zirkel. Dass ich fünfmal pro Woche trainiere, ist einfach das beste Zeichen, dass ich mich hier wirklich sauwohl fühle.
Was ist laut Ihrer Meinung das Besondere am VERSO?
Die Rezeptionistinnen und Rezeptionisten machen einen klasse Job und erfüllen uns Mitgliedern fast jeden Wunsch. Man wird hier immer sehr herzlich empfangen und inzwischen haben sich auch kleine Freundschaften entwickelt. Man begrüßt sich mit Namen, man macht ein bisschen Smalltalk. Das ist einfach das, worauf ich Wert lege. Der Name VERSO Premium-Resort sagt es im Grunde schon aus, denn für mich hat dieses Studio eine Premium-Stellung. Es ist einfach alles da, was ich gernhabe. Rainer hat neulich auch noch so einen tollen Vortrag gehalten.
Sie meinen das Erfolgsseminar? Das haben Sie bereits besucht?
Ja na klar, ich sauge so etwas auf! Das war wirklich super interessant und ich bin diesbezüglich immer sehr wissbegierig. Ich bin sehr dankbar, dass man hier im VERSO solche Informationen erhält. Von den Trainerinnen und Trainern ist immer jemand da, falls man mal eine Frage hat. Da gibt’s kein Nein oder Später. Dickes, dickes Lob, das ganze Personal finde ich toll!
Das freut uns zu hören! Haben Sie eine Lieblingsübung und eine Hassübung?
Den Milon-Zirkel habe ich am Anfang gehasst. Ich glaube, da bin ich aber nicht der Einzige (lacht). Inzwischen ist daraus eine Art Hassliebe entstanden. Das Gerät für den vorderen Oberschenkel, da brennts dann halt wie die Hölle, aber das solls auch. Wenn ich fünfmal die Woche da bin, zeigt schließlich, dass es mir Spaß macht.
Machen Sie auch Wellness?
Ja, regelmäßig. Jeden Abend nach dem Training mache ich zwei Aufgüsse. Das ist echt sensationell.
Gibt es noch etwas, das Sie anderen zum Abschluss sagen möchten, die sich gerade an dem Punkt befinden, wo Sie am Anfang standen?
Ich denke, man sollte an sich selbst glauben und den inneren Schweinehund überwinden. Ich weiß, dass es schwer ist, aber man sollte nie aufgeben. Man sollte sich Tipps einholen und auf die Trainer hören. Regelmäßiges Training ist ebenfalls wichtig, denn einmal in der Woche reicht nicht. Ich bin mir aber sicher, dass das Dranbleiben nach kürzester Zeit einfach fallen wird, weil es hier vom Gesamtambiente einfach toll ist.